I wake up early, slept well in the pleasantly air-conditioned room and decide to take a tour through Istanbul with Hassan after breakfast.
We drive neatly through the area, over the bridge north to Karaköy, go there to eat, look at the area and the many graffities. We stop and look at the Asian side. He helps me to look for a sleeping bag, we go to different stores, but everywhere they only sell sleeping bags for double-digit minus temperatures that are huge and heavy.
In the district Galata, we eat a kind of cheesecake which is doused with chocolate sauce (madness!) and drink coffee. It is insanely crowded on the square, the tower is the oldest of its kind in Istanbul (14Jh) and was once a prison.
Hassan invites me to almost everything – resistance is futile! I am very grateful to him and really enjoy the time with him.
It was a long morning and we part about half past four in the afternoon.
Since I am already in the area, I go to decathlon and look for a sleeping bag. There is also nothing suitable.
I meet Abdurrahman in the store. He is a tourist guide, speaks good English and he wants to invite me for dinner. We talk for a while and then I drive back, because the sun is already setting and I still have to cross the bridge south to the old town to the hostel.
German:
Ich wache früh auf, habe gut geschlafen im angenehm klimatisierten Zimmer und beschliesse, nach dem Frühstück mit Hassan eine Runde durch Istanbul zu drehen.
Wir fahren ordentlich durch die Gegend, über die Brücke gen Norden nach Karaköy, gehen dort Essen, schauen die Gegend und die vielen Graffitis an. Wir machen halt und schauen auf die Asiatische Seite. Er hilft mir nach einem Schlafsack zu suchen, wir gehen in zwei Läden, aber überall gibt es nur Schlafsäcke für zweistellige Minustemperaturen die riesig und schwer sind. Im Stadtteil Galata, Essen wir eine Art Käsekuchen der mit Schokoladensosse übergossen ist (Wahnsinn!) und trinken Kaffee.
Es ist wahnsinnig voll auf dem Platz, der Turm ist der älteste seiner Art in Istanbul (14Jh) und war wohl früher mal ein Gefängnis.
Hassan lädt mich auf fast alles ein – Widerstand ist zweckslos! Ich bin ihm sehr Dankbar und geniesse die Zeit mit ihm.
Es war ein langer morgen und wir trennen uns gegen halb fünf am Nachmittag.
Da ich bereits in der Nähe bin, gehe ich noch zu decathlon und schaue dort nach einem Schlafsack. Auch dort gibt es nichts passendes.
Ich treffe im Geschäft auf Abdurrahman. Er ist Touristen Guide, kann gutes Englisch und er möchte mich zum Abendessen einladen. Wir unterhalten uns eine Zeit lang und ich fahre dann zurück, da die Sonne bereits am untergehen ist und ich noch über die Brücke nach Süden in die Altstadt zum Hostel muss.
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